Hier die nächsten Bilder :

	Nach 50 Minuten Motorrad und 15 Minuten Busfahrt, erreichten wir vier (Peter ist diesmal auch dabei) die Krka-Wasserfälle.
	Da sind sie ....
	Küsschen!!!!
	Man durfte Baden, ich bin nicht rein gegangen, hätte sonst Namensänderung beantragen müssen: Von Peter zu Petra.
	Ein Wasserfall schöner als der Andere.
	Auf der Rückfahrt ein sensationeller Ausblick auf unsere Insel.

Mit der täglichen Live-Reportage ist leider Schluss. Das Notebook hat den Geist aufgegeben, und Digicams sind leider nicht nicht internetfähig :-( ! Aber nach der Rückkehr kommen dann bestimmt noch ein paar schöne Bilder. Uns geht es aber gut und wir werden die restlichen Tage genießen.

Und hier kommen jetzt die dazu gehörigen Bilder:

 

	der letzte Abend in Trogir
	bei Nacht wirkt die Altstadt von Trogir noch imposanter
	ein letzter Absacker in einer kleinen versteckten Kneipe
	am nächsten Tag ging es dann über die Autobahn bis Zadar und dann über die Insel Pag, wo der berühmte Käse her kommt, zur Fähre von Zigljen nach Prizna und weiter über die gut ausgebaute Küstenstraße nach Crikvenica.
	Gabi muß ihren Kopf überall ´rein stecken.
	in Crikvenica fand gerade ein mittelalterliches Straßenfest mit historischen Kostümen und Spielen statt.
	alle Waffengattungen waren vertreten
	Für das leibliche Wohl war auch reichlich gesorgt.
	lecker-lecker-lecker !
	am nächsten Tag fuhren wir quer durch Slowenien über Kranska Gora und den Wurzen Pass nach Hermagor in Kärnten.
	die kleine Privatpension in Hermagor in der wir übernachtet haben.
	weiter ging es wieder mit der Bahnverladung von Mallnitz nach Böckstein, denn die Tauernstraße war immer noch gesperrt und die Sozia´s verweigerten die Weiterfahrt über den Groß-Glockner.
	ganz kurz Pause in Bad Gastein. Bei einer weiter " Trinkpause " in Zell am See, verabschiedeten sich unsere " Mitfahrer ", sie mußten wegen dringender Termine nach hause.
	Gabi und ich entschlossen uns, weiter ans Ende des Zillertales nach Mayrhofen zu fahren.
	die Zillertalstraße war neu ausgebaut und man konnte die Landschaft richtig genießen.
	man beachte die Sprittpreise !!!!!
	das Hotel Thalerhof war für 2 Nächte unser Domizil.
	im Nachbarhotel spielten jeden Abend waschechte " Schluchtenscheißer " zum Tanz auf.
	2 Tage später fuhren wir dann über den Achenpass am gleichnamigen See entlang über Bad Tölz, Markoberdorf, Kaufbeuren und Krumbach nach Günzburg, wo wir im Hotel Zettler zum letzten mal auf unserer Urlaubstour übernachteten.
	über'n Berg
	ach ja, der Achensee

Fazit unserer Urlaubstour :

Viel gefahren, ca. 3800 Km.

Sehr viel neues gesehen und kennengelernt, Das Moped hat sich für sein Alter ( 32 Jahre ) wacker geschlagen, außer am Anfang der Reise ein paar kleinere Probleme mit der Sprittversorgung ( der Filter im Benzinhahn war dicht ) gab es nichts zu bemängeln. Jeder Pass wurde mit Bravour gemeistert.

Ein besonderer Dank geht an meinen Schwager Thomas der jeden Abend vor seinem Computer gesessen und auf neue Bilder gewartet hat und dem ich diese Seite verdanke.